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    Presseartikel über Furor Normannicus




    Aus der Marler Zeitung (MZ), Montag, 20. August 2001

    Mini-Ritter kämpfen in der Fußgängerzone

    Den Kindern das Ferienende erleichtern, dieses Ziel setzte sich das Projektbüro "Hüls zieht an" und die Werbegemeinschaft Hüls. Zum ersten Mal veranstalteten sie ein Kinderfest zum Ferienabschluss. Unter dem Motto "Hüls spielt mit", drehte sich alles um die Kundschaft von morgen. "Ich bin überrascht, zu Beginn schon so viele Familien hier zu sehen", freute sich Projektleiter Frank Heinze. Überall in der Fußgängerzone begegneten einem kleine Ritter und Burgfräuleins, die sich ihre Kostüme selbst gebastelt hatten. Ihre Vorbilder waren die "Furor Normannicus", eine Ritterformation aus Wulfen, die sich in Hüls den neugierigen Fragen der Kinder stellten. Mit Kettenhemd, Schwert und Lanze wurden Schaukämpfe ausgetragen und auch die Kleinen durften mitmischen.

    Mario Marko wusste mit seinen Zauberkünsten und einen gekonnter Jonglagedarbietung die Besucher zu begeistern. Überall blickte man in stolze Kindergesichter, wenn sie bei einem Kunststück mitmachen durften. Auch ein kleiner Mal-Wettbewerb war ausgeschrieben. Zeichnerisch sollten die Kinder ihre Verbesserungswünsche präsentieren. "Hülsis", eine Art Amerikaner, und "Hüls-Eis" stärkten die Kinder. Die Polizei präsentierte sich als "Freund und Helfer" und zeigte gerne ihren Einsatzwagen. Schlangen bildeten sich an den Schminktischen, so dass Hanna und Judith alle Hände voll zu tun hatten. Groß war die Freude bei Groß und Klein, als Prikkel Pitt zum Abschluss spielte. Von dem Erlös des Festes sollen Spielgeräte für die Fußgängerzone angeschafft werden.

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