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    Wikinger-Rundschild (etwa 10. Jahrhundert) in der typischen Plankenbauweise.


    Einzelne Bretter werden auf eine Mittelstange genagelt, die gleichzeitig als Griff dient. Die in der Mitte des Kreises eingelassene Griffmulde wird auf der Vorderseite durch einen aufgenagelten Stahlbuckel (Umbo) abgedeckt. So ist die den Griff auf der Rückseite umfassende Hand vor Schlägen von vorne geschützt.
    Die Bemalung ist in der typisch skandinavischen, vorheraldischen Windmühlenform.

    Rundschild: Konstruktion und Bau Ares