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IV. Gewanderung, 26. September 2010.


Der Herbst ist auch die Zeit der Jagd: Wenn die Blätter fallen und das Wild nach dem langen Sommer gut genährt ist, lockt die bunte Waldlandschaft mit reichlich Beute für den Jäger. Auch Furor Normannicus stellte seine diesjährige Herbstgewanderung ins Zeichen des Waidwesens. Unter dem Motto "Ein kleiner Jagdausflug" zogen wir in den Norden der herbstlichen Hohen Mark.


Ziel war es aber nicht, selbst Jagdwild zu erlegen, sondern eine Pirsch auf mittelalterlichen Sohlen nachzuempfinden. Mit einer Schar von elf Leuten ging es zunächst auf den alten Handelswegen zwischen Wulfen und Haltern durch das weitläufige Waldgebiet.


Dabei trafen wir überall auf Spuren von Wild. Hier untersuchen Richard und Tankret eine Suhle, die in der Nacht zuvor noch von Wildschweinen besucht worden war.