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II. Gewanderung, 5. Juli 2009.
Eine Sage, die sich um die Rode Wand rankt, ist die Geschichte vom "Griesen Mönch". Der graue Gottesmann soll
im 13. Jahrhundert verletzte Wanderer und Überlebende von Überfällen in seiner Eremitage in der Hohen Mark
gesund gepflegt haben. Ständiger Begleiter des guten Samariters soll ein zahmer Wolf gewesen sein. Heute erinnert
ein Gedenkstein an diese Geschichte, der ebenfalls auf der Route lag.
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