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    1. Gewanderung: Eisenschürfer & Hünengräber.


    Es zeigte sich, wie wichtig ausreichende Wasservorräte auf längeren Märschen sein können, gerade in der eher wasserarmen Haard. Tragbare Lebensmittel wie Käse, Brot oder Wurst ergänzten den Proviant, zudem deckte die Natur im Herbst reichlich den Tisch und lud zum Sammeln von Früchten wie etwa Kastanien ein.


    Nahrung gab es übrigens nicht nur für den Körper, sondern auch für den Geist. Am Rande der gewählten Route lagen Zeugnisse vergangener Zeiten, die es zu besichtigen galt. Viele von ihnen sind so zum Teil der Waldlandschaft geworden, daß sie dem ungeübten Auge kaum auffallen, so etwa die zahlreichen eisenzeitlichen Hügelgräber in dieser Region, sowie die erst wenige hundert Jahre alten Schürfgräben, die heute noch Zeugnis von einem kurzen Goldrausch in der Haard abliefern.